Touchpoints am POS

Markenartikel 8/2010

Displays, Regalfahnen, Deckenhänger, Floorgraphics, Instore-TV...
POS-Touchpoints gibt es viele. Eine Menge Geld wird in diese
Kontaktpunkte investiert. Da lohnt der Blick auf die Wirkung der unterschiedlichen Maßnahmen.


Der Shopper kann nur kaufen, was er sieht. POS-Touchpoints lenken seine Aufmerksamkeit auf die beworbenen Produkte und erhöhen deren Visibility. Teilweise deutliche Zusatzumsätze sind die Folge. Besonders bei Produkten mit einem niedrigen Planungsgrad ist der Konsument für POS-Aktionen empfänglich. Dazu zählt sowohl der ungeplante Gelegenheitskauf als auch der reine Lustkauf. Bei diesen Impulsprodukten lässt sich der Kunde spontan vom Kauf überzeugen.

Lustkäufer und Gelegenheits-Shopper
Wichtigste Voraussetzung ist die Platzierung an einer gut frequentierten Stelle im Laden. Der Kunde muss über die Touchpoints "stolpern". Keine einfache Aufgabe, denn der durchschnittliche Shopper frequentiert nur knapp ein Viertel des Marktes. Daher müssen Touchpoints in den Hauptgang. Dort ist die Shopper-Frequenz oft zehnmal höher als im Seitengang, so dass sie dort fast doppelt so viele Käufe generieren.

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Ansprechpartner:

Clemens Steckner, Research Director

 

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