Salzig und Süß für maximale Umsätze am P0S

P.O.S kompakt 1/2010

Wie kann der Handel den Umsatz der Warengruppe Salzige Snacks steigern? Antworten auf diese Frage liefert die "Shopper Studie Salzige Snacks", eine Untersuchung des unabhängigen Hamburger Marktforschungsinstituts "Forschungsgruppe g/d/p" im Auftrag von lntersnack.

Scanner-Daten aus 32 Verbrauchermärkten und 56 SB Warenhäusern wurden analysiert, 472 Käufer direkt befragt, über 50.000 Verbraucher mit Shopper Research Boxen im Zeitraum 2008/2009 bei ihrem Kaufverhalten beobachtet. Jetzt veröffentlichten g/d/p und Intersnack die Ergebnisse der Shopper Studie: Starke Umsatzpotenziale der Warengruppe Salzige Snacks sind nun wissenschaftlich belegt. Besonders überraschend: Laut g/d/p steigt der Absatz Salziger Snacks am stärksten, wenn sie nicht bei den Getränken platziert werden, sondern im Umfeld der Süßwaren. Bietet der Handel Chips, Tortillas & Co. in der Nähe von Schokolade und anderen süßen Leckereien an, so bringt das den hochrentablen Snacks ein Umsatzplus von mindestens 10 und bis zu 28 Prozent.

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Ansprechpartner:

Matthias Schulz, Senior Consultant Category Research

 

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