Handzettel bergen nach wie vor ein hohes Potenzial
Der Handzettel ist immer noch wichtigster Berührungspunkt des Shoppers mit dem Handel. Sie haben nicht nur eine enorme Reichweite, sie stehen auch ganz am Anfang der Customer Journey, werden intensiv genutzt und holen die Shopper in die Märkte. Durch ein verknüpftes Informationsangebot digitaler Angebotsformen und Printprodukte können Shopper ganzheitlich erreicht und die Stärken des jeweiligen Mediums optimal genutzt werden.
Aktuelle Insights zu Stärken, Schwächen und Potenzialen des Handzettels
Im Zweijahresrhythmus untersucht die Forschungsgruppe g/d/p die Qualität unterschiedlicher Handzettel und lässt sie von Handzettelnutzern bewerten. Diese Studie zeigt Potenziale und Möglichkeiten auf, den Handzettel zu optimieren und stärker an die Bedürfnisse der Shopper anzupassen. Wir bieten Ihnen die wichtigsten Ergebnisse in einer Zusammenfassung der aktuellen Studie an. Sichern Sie sich jetzt Ihre Wettbewerbsvorteile im ständigen Kampf um die Aufmerksamkeit des Shoppers.
Handel und Industrie sehen sich mehr und mehr in der Verantwortung, aktiv Lösungen für ökologische Probleme zu finden und eine klare Haltung einzunehmen. Dafür werden derzeit viele Ideen für nachhaltige Konzepte entwickelt. Doch was bedeutet dies für die Shopper? Wie ist das z.B. bei recyclebaren Produktverpackungen? Diese werden bereits für sämtliche Produktkategorien angeboten, doch sind Shopper auch bereit, mehr dafür auszugeben? Wir haben nachgefragt.
Neben der Verstärkung in den Bereichen Software-Entwicklung und IT-Consulting, bauen wir unseren Bereich Shopper Research weiter aus. Dr. Nick Zuschke unterstützt als Research Consultant fortan unser Team. In seiner Doktorarbeit beschäftigte er sich eingehend mit der Frage, wie sich die Intensität des Denkens auf die Kaufentscheidung eines Shoppers auswirkt. Dr. Zuschke wird für die Beratung und Betreuung von Kunden aus Industrie und Handel zuständig sein.
Übrigens…
… wussten Sie schon: "In einem durchschnittlichen 1500m² Supermarkt stehen 85 Displays. Davon sind knapp 30% mit Süßware belegt. Der Preis von Produkten im Display wird außerdem im Schnitt 10% günstiger eingeschätzt als von Produkten im Regal."